Wenn Sie die Krankenkommunion empfangen möchten, melden Sie sich bitte telefonisch unter 0211 / 71 93 93 oder über pastoralbuero@kkbu.de im Pastoralbüro.
Liebe Schwestern und Brüder!
„Jenen Tag aber und die Stunde kennt niemand, […] sondern nur der Vater“, warnt der Evangelist Markus die Christen. Wenn wir die Natur betrachten und die beinahe täglichen Hiobsbotschaften hören, wie es um unseren Planeten steht, kommen tatsächlich Sorge und Angst auf. Es geht um Leben und Tod. Die Szenarien, die wir inzwischen regelmäßig in den Nachrichten sehen, haben durchaus Ähnlichkeiten mit den Bildern des Evangeliums. Anlass für diese Worte war die Frage der Jünger nach dem Zeitpunkt, wann der Tempel und Jerusalem zerstört werden und welche Zeichen es vorher gäbe. Man darf nicht vergessen, Tempel und Stadt sind die Identitätsmerkmale des Judentums.
Es gibt ein Sprichwort: „Was immer du tust, bedenke das Ende.“ Manche Konflikte wären leichter zu lösen, würden wir den eigentlichen Sinn des Lebens bzw. größere Sinnzusammenhänge besser erkennen. Manche Streitereien, Eitelkeiten, Prestigedenken, Machtgehabe würden gar nicht aufkommen. Was bedeutet dieses Ende im Sprichwort? Im Laufe des Lebens wird uns bewusst, dass wir in unserem Dasein ständig loslassen müssen: die Zeit vergeht, wir eilen von einer Lebensphase in die nächste. Was immer Menschen aufgebaut haben, ihre Erfolge, aber auch wenig Erfreuliches, auch Leid, Krankheit, alles ist zeitlich begrenzt, hat ein Ablaufdatum.
Am Ende der Geschichte erwarten wir den Menschensohn. „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und Deine Auferstehung preisen wir, bis Du kommst in Herrlichkeit“. Wenn wir darauf vertrauen, ist uns die Gemeinschaft mit Christus versprochen.
Ein zweiter Gedanke: Das Bild vom Feigenbaum. Es ist an der Zeit, genau zu beobachten, was sich in der Natur und auch in unserem Leben ereignet Die Pastoralkonstitution des II. Vatikanums über „Die Kirche in der Welt von heute“ geht besonders darauf ein: „Freude und Hoffnung, Angst und Trauer der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Darum erfährt diese Gemeinschaft [der Kirche] sich mit der Menschheit und ihrer Geschichte engstens verbunden.“ Das bedeutet eine klare Absage an Realitätsverweigerer, Schönfärber, Harmonisierer und Traumfiguren aller Art. „Seht euch vor und wacht!“ heißt es im Evangelium nur einen Vers weiter, der heute nicht verkündet wurde.
Das Evangelium des heutigen Sonntags stellt uns die endzeitliche Gemeinde vor, die in Christus, der wiederkommt, weiterlebt und weiterleben wird. Die Urkirche war der festen Überzeugung, dass sie den Weltuntergang miterleben würde. Bewundernswert daher das hohe Ethos in einer Situation der Existenzbedrohung. Das Ende ist Vollendung, ist heil werden in Christus. Und wir sind auf dem Weg dorthin. Das Reich Gottes hat jetzt schon begonnen.
Ihr und Euer Pastor Thomas Jablonka
Spenden für den Diaspora-Sonntag können Sie gerne auch unter www.bonifatiuswerk.de/online-spende/ oder per Überweisung an Bonifatiuswerk der dt. Katholiken e.V., IBAN DE46 4726 0307 0010 0001 00, BIC GENODEM1BKC, Stichwort „Diaspora-Sonntag“
Für alle Spenden ein herzliches Vergelt's Gott!
Am 18. November findet der „Europäische Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch“ statt. In unseren Gottesdiensten am Sonntag, den 17. November, um 8.30 und 11.00 Uhr in St. Cäcilia sowie der Sonntagvorabendmesse am Samstag, den 16. November, um 17.00 Uhr in Herz Jesu gedenken wir daher besonders der Opfer des Missbrauchs durch die Katholische Kirche.
Wir laden Sie und Euch alle herzlich dazu ein und bitten um Ihr/Euer Gebet.
Herzliche Einladung zur Visionsmesse am Sonntag, den 17. November, um 11.00 Uhr in St. Antonius Hassels (Am Schönenkamp 143). Die Visionsmessen sind moderne, inspirierende Gottesdienste, in denen wir der Vision Jesu auf die Spur kommen wollen. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zum Kontakte-Knüpfen, Kennenlernen und Austausch bei einem heißen oder kalten Getränk hinten in der Kirche.
Parallel zur Visionsmesse für Erwachsene gibt es zwei Kindergottesdienste: Die „Kirchenkids“ (null bis sechs Jahre mit mind. einem Elternteil) bzw. die „Zeitforscher“ (Schulkinder) treffen sich hinten in der Kirche und gehen dann mit ihrem Gottesdienst-Team in die entsprechenden Gottesdiensträume. Zum Ende der Messe treffen sich dann wieder alle in der Kirche.
Wir freuen uns auf Sie und Euch! Das Vorbereitungsteam
Der Volkstrauertag ist ein bundesweiter Gedenktag für die Kriegstoten und Opfer von Gewaltherrschaft auf der ganzen Welt. In dieser Zeit mit aktuell andauernden Kriegen ist es umso wichtiger, sich mit der Situation zu beschäftigen und ein Zeichen des Friedens zu setzen.
Am Sonntag, den 17. November, gedenken wir zum Volkstrauertag auch in Urdenbach. Wir treffen uns um 12.00 Uhr zur Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal (Urdenbacher Allee Höhe Hausnummer 97).
Herzliche Einladung, daran teilzunehmen – zur Erinnerung an die Vergangenheit und als Mahnwache in der aktuellen Situation weltweit. Bringen Sie gerne eine brennende Kerze mit.
Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach e.V. (ABVU)
Am Samstag, den 23. November, laden unsere Messdiener:innen herzlich ein zum „Deutschland Essens-Abend“ ab 18.00 Uhr im Cäcilienstift (Paulistraße 3).
Erleben Sie eine kulinarische Reise quer durch unser Land, begleitet von einem Mehr-Gang-Menü mit typisch deutschen Spezialitäten, Live-Musik und einer spannenden Auktion. Der Abend bietet die perfekte Gelegenheit, in gemütlicher Runde deutsche Gerichte zu genießen und die Messdiener:innen-Gemeinschaft zu unterstützen.
Tickets zum Preis von 25 Euro pro Person sind im Pastoralbüro oder bei Feinkost Garlic (Friedhofstraße 1) erhältlich. Wir freuen uns auf Sie und Euch! Die Messdiener:innen-Gemeinschaft
Der ABVU steht in direktem Kontakt zu Bewohner:innen der Corellisiedlung, die bereits mehrfach Hilfstransporte in Krisengebiete in der Ukraine durchgeführt haben. Der Organisator, Herr Oetinger, bittet auch in diesem Jahr dringend um Hilfe. Er fährt mit einigen Helfenden unter hohem Risiko etwa zwei Mal im Monat in die Krisengebiete. Die Lage dort ist sehr schlimm und der Winter steht bevor.
Es werden weiterhin dringend warme Winterbekleidung (auch für Kinder), warme Socken, Handschuhe , Mützen, warme Schuhe, Gasflaschen, Campingkocher, Töpfe, Pfannen, Besteck, Wechselrichter, Batterien, Taschenlampen und vieles mehr benötigt. Außerdem Gehhilfen/Krücken, Medikamente und Verbandsmaterial (auch mit abgelaufenen Haltbarkeitsdatum).
Die Spenden können täglich in der Corellistraße 37 abgegeben werden. Ansprechpartner dort ist Ralf Oetinger, bei individuellen Absprachen ist er auch unter 0179 5353883 zu erreichen.
Wir hoffen auf große Spendenbereitschaft. Herzlichen Dank! Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach e.V.
Die katholische Kirchengemeinde Garath-Hellerhof lädt in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirchengemeinde in Düsselorf herzlich ein zu einem Theaterprojekt am Sonntag, den 17. November, um 19.30 Uhr im Anne-Frank-Haus (Miep-Gies-Platz, 40595 Düsseldorf) sowie am Montag, den 18. November, um 19.30 Uhr im Matthäus-Haus (René-Schickele-Straße 4). Das Markus-Theater zeigt „Das ganze Markusevangelium in 90 Minuten“.
15 Laiendarsteller erwecken nach einem Workshop die Texte aus dem Markusevangeliumg ganz neu zum Leben: Stürme, Gelähmte, Zöllner, die Konfrontation mit den religiösen Eliten und der Sieg über den Tod. Gespielt wird mitten, zwischen und hinter dem Publikum, so dass die Zuschauer mitten im Geschehen sind. Der Eintritt ist frei.
Wie bereits im vergangenen Jahr organisiert die katholische Kirchengemeinde St. Antonius und Elisabeth für die Adventszeit wieder einen elektronischen Adventskalender sowie die Aktion "24 Tage - 24 Herbergen".
Sie haben Anregungen und Ideen? Sie möchten mitmachen? Sie haben Fragen? Melden Sie sich gerne bis zum 25. November bei Kaplan Kai Amelung unter kai.amelung@erzbistum-koeln.de oder 0211 69 99 64 56.
Vokalensemble Rejoice! (Proben mittwochs, ab 20.00 Uhr im Cäcilienstift, Paulistraße 3)
The Singing Class (Proben dienstags, ab 20.00 Uhr im Cäcilienstift, Paulistraße 3)
Singen vor der Messe: Samstags, ab 16.30 Uhr in Herz Jesu (Orgelempore) Sonntags ab 10.30 Uhr in St. Cäcilia (Orgelempore)
Kontakt: Seelsorgebereichsmusiker Nick Goudkuil (nick.goudkuil@kkbu.de)
Am Freitag, den 29. November, und am Samstag, den 30. November, findet wieder unser Adventsbasar im Cäcilienstift (Paulistraße 3) statt. Er ist am Freitag von 17.00 bis 20.00 Uhr und am Samstag von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Neben schönen Geschenken und Kleinigkeiten warten auf Sie am Samstag Kaffee und Kuchen, Glühwein und Kaltgetränke und ab 12.00 Uhr Grünkohl mit und ohne Mettwurst. Kommen Sie vorbei!
Die Frauen an St. Cäcilia freuen sich noch über Kuchenspenden. Diese können am Samstag, den 30. November, ab 10.00 Uhr im Cäcilienstift abgegeben werden. Zur besseren Planung melden Sie sich bitte bei Diana Brenneke unter diana.brenneke@t-online.de. Herzlichen Dank!
Leitung Kita St. Cäcilia Paulistraße in Vollzeit m/w/d – ab sofort.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine engagierte, selbständige, erfahrene Kita Leitung (m/w/d) in Vollzeit (39 Stunden) für unser 3-gruppige katholische Kindertagesstätte St. Cäcilia, (Paulistraße 4, 40597 Düsseldorf) Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie in den Schaukästen und unter https://www.kkbu.de/aktuelles-events/stellenausschreibungen/.
Interesse? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung per E-Mail an unsere Verwaltungsassistenz Claudia Steiger unter Claudia.Steiger@erzbistum-koeln.de.
Fragen beantwortet Ihnen Frau Steiger gerne unter Claudia.Steiger@erzbistum-koeln.de oder 0211 719393.
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