 Wenn Sie die Krankenkommunion empfangen möchten, melden Sie sich bitte telefonisch unter 0211 71 93 93 oder über pastoralbuero@kkbu.de im Pastoralbüro.
 Liebe Schwestern und Brüder!
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn oder dem liebenden Vater gehört zu den Herzstücken der Botschaft Jesu Christi. Keine andere Stelle in den Evangelien verschafft uns einen so tiefen Einblick in das Gottesbild Jesu. Dieses Gleichnis wird zum Maßstab für alles christliche Reden von Gott.
Der Vater in diesem Gleichnis hindert seinen Sohn nicht, eigene Wege zu gehen. Liebe hält nicht fest, sondern lässt los und gibt frei. Der Vater lässt seinen Sohn lernen und eigene Erfahrungen sammeln. Zum Lernen gehört auch, Fehler zu machen, Irrtümer zu begehen und aus Fehlern zu lernen.
Der Sohn lernt und gelangt schließlich zur Erkenntnis und Einsicht, dass er Wege des Unheils geht, Wege ins Verderben, Wege des Todes. Er verlässt diese Wege und gibt seinem Leben eine neue Richtung. Er ändert sich und geht heim zu seinem Vater. Aber er fürchtet, die Liebe des Vaters verloren und die Stellung des Kindes, des Sohnes verspielt zu haben. Was ihm dann geschieht, als er heimkommt zum Vater, ist unbeschreiblich große Liebe. Der Sohn bekommt von seinem Vater weder Vorwürfe noch Anschuldigungen noch eine Strafpredigt zu hören. Da ist kein Reden von Schuld und es kommt aus dem Mund des Vaters kein Wort der Missbilligung, der Zurechtweisung und kein Wort der Maßregelung oder des Büßen-Müssens.
Dem Vater zerreißt es das Herz, als er sieht, in welch armseligem Zustand sich sein Sohn befindet. Da muss etwas geschehen. Da ist keine Zeit zu verlieren. Der Vater eilt seinem Sohn entgegen, nimmt ihn in seine liebenden Arme und küsst ihn. Er schenkt ihm das schönste Gewand und Schuhe und einen Ring. Der Vater ist unendlich erfinderisch und fantasievoll, um seinem Sohn seine Liebe zu zeigen. Und der Vater veranstaltet für seinen Sohn ein Fest der Liebe; denn das muss gefeiert werden, dass der Sohn gelernt und das Leben, sein Glück und sein Heil gefunden hat.
Und der Vater geht auch dem älteren Sohn, der die Liebe des Vaters zu seinem Bruder noch nicht verstehen kann und seinem Bruder die Liebe des Vaters noch nicht gönnt, mit der gleich großen Liebe nach. Der Vater sagt auch ihm seine volle Liebe zu und lädt auch ihn ein, mit ihm und seinem Bruder das Fest der Liebe feiern.
Mit diesem Gleichnis sagt Jesus: So wie dieser Vater so liebend ist Gott. Wenn du diese Geschichte verstehst, dann kannst du erahnen und spüren, wie groß die Liebe des himmlischen Vaters ist. Sie kennt keine Grenzen und setzt keine Bedingungen und keine Fristen. Sie ist unendlich und ewig. Die Liebe Jesu Christi war so groß, so tief und so weit wie die Liebe des Vaters im Gleichnis. Das hat er den Menschen damals gezeigt. Und wir wissen, dass dies von Gott her unsere größte persönliche Aufgabe ist, ebenso lieben zu lernen. Dies ist die Bestimmung für alle Menschen. Erst wenn wir gelernt haben, so zu lieben, sind wir am Ziel. Solange wir aber noch nicht am Ziel angelangt sind, sind wir auf dem Weg des Lieben-Lernens.
Ihr und Euer Pastor Thomas Jablonka
 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde,
„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Mit diesen Worten beginnt Artikel 1 des Grundgesetzes. Jedem Menschen ist diese Würde gegeben, niemand muss sie sich verdienen, niemand kann sie verlieren. Für uns Christen gründet die Würde darin, dass Gott jeden Menschen als sein Ebenbild geschaffen hat. Sie ist Ausdruck seiner Liebe zu allen Menschen.
Doch an vielen Orten dieser Welt müssen Menschen für ihre Würde kämpfen. Darauf macht uns die diesjährige Misereor-Fastenaktion aufmerksam. Unter dem Leitwort „Auf die Würde. Fertig. Los!“ stellt sie eine tamilische Minderheit in Sri Lanka in den Mittelpunkt, deren Vorfahren in der Kolonialzeit als Teepflücker aus Indien geholt und wie Sklaven behandelt wurden. Bis heute ist ihre Lebenssituation äußerst prekär: Die meisten von ihnen sind immer noch als Plantagenarbeiter im Hochland von Sri Lanka tätig, sie werden sozial benachteiligt und politisch diskriminiert. Die Misereor-Partnerorganisation Caritas Sri Lanka verhilft ihnen zu ihren Rechten, kämpft um eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen und eröffnet ihren Kindern und Jugendlichen Bildungsmöglichkeiten.
Die Würde des Menschen ist unantastbar: Lassen Sie uns gemeinsam mit Misereor und seinen Partnerorganisationen dafür sorgen, dass dieser Satz für alle Menschen Wirklichkeit wird! Setzen Sie am 4. Fastensonntag, dem 30. März 2025 (auch am Vorabend) bei der Misereor-Kollekte ein Zeichen gelebter Solidarität und Nächstenliebe, ganz im Sinne des Leitworts der Misereor-Fastenaktion: „Auf die Würde. Fertig. Los!“
Fulda, den 26. September 2024, für das Erzbistum Köln + Rainer Maria Card. Woelki Erzbischof von Köln
Spenden für Misereor können Sie gerne auch per Überweisung auf das Misereor-Konto bei der Pax-Bank Aachen – IBAN: DE75 3706 0193 0000 1010 10 – BIC: GENODED1PAX oder unter https://www.misereor.de/spenden. Allen Spender:innen ein herzliches Vergelt’s Gott!
 Nach 20 Jahren treuem und engagiertem Dienst geht unser „Montags-Küster“ Helmut Perschl zum 1. April in den wohlverdienten Ruhestand. Wir verabschieden uns von ihm in der Heiligen Messe am Montag, den 31. März, um 18.00 Uhr in St.Cäcilia. Im Anschluss gibt es dann unter dem Kirchturm die Gelegenheit, noch einmal persönlich Vergelt’s Gott zu sagen.
 In dieser Fastenzeit haben sich zwei Formate aus den unterschiedlichen Gemeinden unserer neuen Pastoralen Einheit zusammengetan und gemeinsam etwas vorbereitet. Aus der Auszeit in St. Matthäus und der Oase im Seelsorgebereich Benrath-Urdenbach ist in dieser Fastenzeit, mit einem gemeinsamen Vorbereitungskreis, die Oasenzeit geworden, die es in dieser Fastenzeit zweimal geben wird, verteilt auf die Orte in Garath und Urdenbach. Das Thema für die Termine ist „Dennoch: Hoffen“.
Viele von uns erleben heute eine Gesellschaft, die von Unsicherheiten und Herausforderungen geprägt ist. Das macht uns Sorge, manchmal sogar Angst und lässt uns ratlos zurück. Doch gerade in solchen Zeiten kann der Glaube eine Quelle der Stärke sein. Er bietet nicht nur Trost, sondern auch die Möglichkeit, über die gegenwärtigen Schwierigkeiten hinauszublicken und eine positivere Perspektive zu entwickeln.
Hoffnung, in biblischem Sinne, ist eine tiefgreifende Kraft, die uns durch schwierige Zeiten trägt und segnet. Sie ist ein Aufruf, den Glauben nicht zu verlieren und aktiv an einer besseren Zukunft zu arbeiten. In vielen biblischen Texten und Geschichten wird Hoffnung als eine kraftvolle und tragende Kraft beschrieben und von den Menschen erfahren. Sie ist nicht nur ein Gefühl, sondern eine tief verwurzelte Überzeugung, dass das Gute letztendlich siegen wird.
Zu dieser Erfahrung laden wir Sie ein! Am Dienstag, den 8. April, feiern wir um 20.00 Uhr „Messe pur“ im Matthäushaus (René-Schickele-Straße 4). In dieser Messe wird viel gesungen, es gibt ein Predigtgespräch und die Kommunion gibt es unter beiderlei Gestalt. Am Donnerstag, den 10. April, laden wir um 20.00 Uhr zu Impulsen, Texten, Stille und Gebet nach Herz Jesu ein.
Nehmen Sie sich eine Auszeit in dieser besonders geprägten Zeit und lassen Sie sich auf einen Perspektivwechsel ein. Für das Vorbereitungs-Team Anne Kricheldorf – Seelsorgerin/Gemeindereferentin
 Die nächste „Kirche Kunterbunt“ ist am Sonntag, den 6. April, von 14.00 Uhr bis etwa 16.30 Uhr im Matthäus-Haus (René-Schickele-Straße 4)
„Kirche kunterbunt“ ist Kirche für Kinder und Erwachsene. Als Familie erlebt man Kirche einmal anders, als man es kennt und gewohnt ist. In Workshops finden wir gemeinsam heraus, dass biblische Themen auch heute Spaß machen, spannend sind und uns viel sagen können. „Kirche Kunterbunt“ ist kreativ, lebendig und anders! Wir gestalten „Kirche Kunterbunt“ gemeinsam mit der Kirchengemeinde St. Matthäus und der evangelischen Gemeinde in Garath/Hellerhof.
Das Treffen geht zweieinhalb bis drei Stunden und ist für Familien mit Kindern von zwei bis zwölf Jahren. Nach einer Ankommens-Zeit gibt es einen kurzen Einstieg ins Thema, im Anschluss verschiedene Workshops, um sich mit dem Thema zu beschäftigen. Danach feiern wir zusammen einen kleinen Wortgottesdienst und enden mit einem gemeinsamen Imbiss.
Am 6. April sind wir auf dem Weg nach Ostern unterwegs. Kommt vorbei und lasst euch mitnehmen!!
Für das Vorbereitungs-Team Anne Kricheldorf – Seelsorgerin/Gemeindereferentin
 Am Karfreitag, den 18. April, gibt es einen ökumenischen Kreuzweg für alle Familien, für Groß und Klein. Wir beginnen um 10.00 Uhr auf der Wiese an der Herz Jesu Kirche in Urdenbach (Urdenbacher Allee 111).
Gemeinsam machen wir uns auf den Weg. Wir hören, und sehen an verschiedenen Stationen in unseren Stadtvierteln etwas vom Leidesweg Jesu und erfahren, wer ihm beigestanden hat. Der Weg dauert etwa 1 ½ Stunden.
Eine Einladung an alle Familien und alle, die sich angesprochen fühlen, diesen Weg in Gemeinschaft zu gehen. Wir enden mit einer Kreuzesanbetung vor dem evangelischen Gemeindehaus in der Angerstraße 77.
Anne Kricheldorf – Seelsorgerin/Gemeindereferentin
 Der Seniorenkreis Urdenbach lädt alle Senior:innen herzlich zum monatlichen Treffen am Dienstag, den 1. April, um 15.00 Uhr in den Jägerhofsaal ein. Interessierte Helfer:innen sind willkommen und können sich gerne bei Angelika Struck unter 0211 705668 informieren.
 Der christliche Meditations- und Gesprächskreis lädt am Donnerstag, den 3. April, herzlich ein zum Austausch über das Thema „»Ihr seid das Licht der Welt« (Joh 8,12) – Das Licht Gottes im eigenen Inneren erstrahlen lassen“.
Die Teilnehmenden erfahren und erlernen die Praxis bewährter Methoden christlicher Spiritualität, wie die Bibelbetrachtung nach Ignatius von Loyola („Lectio Divina“), sowie die Praxis des inneren Betens (Hl. Teresa von Avila). Der Kreis trifft sich von 18.30 bis 20.00 Uhr im Cäcilienstift, Paulistraße 3. Teilnahmebeitrag: 6,00 €. / Leitung: Brigitte Krings.
 Am Freitag, den 4. April, um 16.30 Uhr möchten wir euch, liebe Kinder zwischen zwei und sechs Jahren, mit euren Eltern und/oder Großeltern zu einer neuen Erzählstunde mit Bilderbüchern einladen. Wie immer gibt es lustige Geschichten mit den Bilderbuchhelden zu erleben. Sie, liebe Eltern oder Großeltern, lädt das Team des Weltladens zu einer Tasse Kaffee ein. Wir freuen uns auf alle kleinen und großen Menschen!
Unsere nächsten Vorlesestündchen sind am Unsere nächsten Vorlesestündchen sind am: Freitag, den 2. Mai, Freitag, den 6. Juni, und Freitag, den 4. Juli.. Das Team der katholischen öffentlichen Bücherei
 Alle, die Lust auf ein gemütliches Beisammensein und einen entspannten Einstieg ins Wochenende haben, laden die Messdiener:innen herzlich ein zum Stammtisch am Freitag, den 4. April, ab 20.00 Uhr im Evangelistenkeller des Cäcilienstifts (Paulistraße 3). Der Eintritt ist frei.
Bei Getränken (zu fairen Preisen), leckeren Snacks, netten Gesprächen und vielleicht einer Runde Karten fällt die Entspannung sicher nicht schwer. Kommen Sie/Kommt gerne vorbei! Damit auch genug Snacks und Getränke auf Sie und Euch warten, bitten die Messdiener:innen um Anmeldung (mit Angabe einer Telefonnummer) unter messdiener.kkbu@outlook.com.
Wer sich lieber telefonisch anmelden möchte, kann sich unter 0211 719393 gerne im Pastoralbüro melden.
Wir freuen uns auf Sie und Euch! Die Messdiener:innen-Gemeinschaft
 Ist das nicht großartig? Durch die Bereitstellung einer Pfandbon-Box an der Abgabestation für Leergut ermöglicht Aldi-Süd unseren KiTas, die dort eingeworfenen Bons einzulösen und mit dem Geld für die Kinder einzukaufen. In der Filiale Nürnberger Straße für die KiTa Am Mönchgraben, der Filiale Paulsmühlenstraße für die KiTa Paulistraße und der Filiale Carlo-Schmidt Straße für das Montessori Kinderhaus Südallee. Mit dem Ertrag können wir im Sommer mit den Kindern eine Eisparty starten, Gemüsesetzlinge, Blumenstauden, Spielmaterial u.a. kaufen und uns ab und zu den Geldbetrag z.B. für einen Ausflug auszahlen lassen. Die Restgeldbeträge werden dem Fördervereinskonto der jeweiligen Kita gutgeschrieben.
Einmal im Monat gehen wir los, um die Box zu leeren. Jetzt gilt es alle Eltern, Großeltern, Nachbarn, Freunde und Bekannte, die uns unterstützen möchten, auch für diese Idee zu begeistern. Machen Sie mit! Jeder Pfand-Bon zählt!

 Vor einiger Zeit hatten wir einen Spendenaufruf für unsere Partnergemeinde in Chile gestartet, in der nach einem großen Brand mehrere Menschen getötet und viele Häuser zerstört wurden. Dank Ihrer Hilfe sind inzwischen 600 Euro zusammengkommen, die als Unterstützung an die betroffenen Familien verteilt werden konnten. Allen Spender:innen im Namen unserer Partnergemeinde ein ganz herzliches Vergelt’s Gott!
 Vokalensemble Rejoice! (Proben mittwochs, ab 20.00 Uhr im Cäcilienstift, Paulistraße 3)
The Singing Class (Proben dienstags, ab 20.00 Uhr im Cäcilienstift, Paulistraße 3)
Singen vor der Messe: Samstags, ab 16.30 Uhr in Herz Jesu (Orgelempore) Sonntags ab 10.30 Uhr in St. Cäcilia (Orgelempore)
Kontakt: Seelsorgebereichsmusiker Nick Goudkuil (nick.goudkuil@kkbu.de).
 Der KGV Benrath-Urdenbach sucht zum 15. Juni 2025 eine:n Kirchenmusiker:in (w/m/d) in Teilzeit (15 Stunden)
Unsere Erwartungen:
- ein kirchenmusikalisches Examen ist von Vorteil
- Musikalische Begleitung von Gottesdiensten
- Singen mit Kindern in unseren drei Kitas / Liedbegleitung in den Schulmessen
- Vielseitigkeit, Kreativität, Flexibilität und Offenheit für innovative Projekte
- Dienstabsprachen und gute Zusammenarbeit mit dem Seelsorgebereichsmusiker
- Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft sowie die Bereitschaft zur engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem Pastoralteam sowie den haupt- und ehrenamtlich tätigen Menschen
- Freude an der Liturgie
Wir bieten Ihnen:
- Freundliches und herzliches Miteinander, umfassende und beratende Einarbeitung
- Dienstgespräche, KaPlan-Dienstplanung online
- Raum für eigene Ideen und selbstständiges Arbeiten
- Freie Tage / Ausgleichstage für Dienste an Feiertagen
- Bezahlung nach KAVO
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung, gerne auch digital, an: KGV Benrath-Urdenbach, z. Hd. Verwaltungsassistentin Claudia Steiger, Hauptstraße 12, 40597 Düsseldorf, claudia.steiger@erzbistum-koeln.de.
Für Rückfragen stehen Ihnen gerne unser Seelsorgebereichsmusiker Nick Goudkuil, Verwaltungsassistentin Claudia Steiger oder Pastor Thomas Jablonka zur Verfügung. Kontakt über: pastoralbuero@kkbu.de oder 0211 719393.
 Leitung Kita St. Cäcilia Paulistraße (m/w/d) in Vollzeit – ab sofort.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine engagierte, selbständige, erfahrene Kita Leitung (m/w/d) in Vollzeit (39 Stunden) für unsere dreigruppige katholische Kindertagesstätte St. Cäcilia, (Paulistraße 4, 40597 Düsseldorf). Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie in den Schaukästen und unter https://www.kkbu.de/aktuelles-events/stellenausschreibungen/.
Interesse? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung per E-Mail an unsere Verwaltungsassistenz Claudia Steiger unter Claudia.Steiger@erzbistum-koeln.de.
Fragen beantwortet Ihnen Frau Steiger gerne unter Claudia.Steiger@erzbistum-koeln.de oder 0211 719393.
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