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Wir möchten Ihr Kind zu einer eigenständigen, gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit wachsen lassen, die Verantwortungsbereitschaft, Gemeinsinn und Toleranz zeigt. Seine interkulturelle Kompetenz und seine kulturellen Fähigkeiten sollen gestärkt werden und wir möchten die Aneignung von Wissen und von Fertigkeiten in allen Entwicklungsbereichen unterstützen. Die Mitarbeiter/innen unserer Einrichtung arbeiten nach dem Situationsorientiertem Ansatz. Hierbei ist es wichtig, die Kinder zu beobachten und ihre Bedürfnisse wahrzunehmen, um gezielt auf sie eingehen zu können.
Durch die pädagogische Arbeit möchten wir die Kinder nach Maria Montessoris Grundsatz "Hilf mir, es selbst zu tun!" zur Selbstständigkeit erziehen. Außerdem sollen sie soziale Kompetenzen mit auf den Weg bekommen. Dazu gehören u.a. Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und Eigenverantwortung, sowie Empathie, Kompromissfähigkeit, Akzeptanz und Toleranz und ein respektvoller Umgang mit Menschen und der Natur.
Jeder Gruppe stehen ein Gruppenraum und zwei Nebenräume zur Verfügung. Die Nebenräume sind mit einer zweiten Spielebene ausgestattet, ein Nebenraum dient als Schlaf- und Ruheraum. Auf dem Außengelände befinden sich zwei Mehrzweckklettergeräte. Zusätzlich steht den Kindern verschiedenes Belebungsmaterial, wie beispielsweise Sandspielzeug und Roller, zur Verfügung. Weiterhin hat unsere Einrichtung die Möglichkeit, die große Wiese der Kirchengemeinde (Pfarrgarten), welche direkt hinter dem Haus liegt, jederzeit zu nutzen.
Unsere Eltern engagieren sich im Elternbeirat, im Förderverein und bei verschiedenen Aktionen. Außerdem bilden wir für die Kinder eine wertvolle Erziehungspartnerschaft.
Wir bilden aus! Wir nehmen an einem Förderprogramm des Landes NRW teil und bilden nicht nur Erzieher:innen aus, sondern auch Kinderpfleger:innen. Wir freuen uns, dass wir junge Menschen auf ihrem Weg ins Berufsleben zusammen mit dem Land NRW fördern und unterstützen können.
"Alle Kinder in Nordrhein-Westfalen haben ein Recht auf beste Bildung. Gut ausgebildetes Personal spielt hierbei eine zentrale Rolle.
Das Familienministerium verstärkt daher seine Bemühungen zur Personalgewinnung für die Kindertagesbetreuung und ermöglicht ab dem Schuljahr 2023/24 die Förderung weiterer rund 900 Ausbildungsplätze zur staatlich geprüften Kinderpflegerin beziehungsweise zum staatlich geprüften Kinderpfleger.
Bisherige Kitahelferinnen und -helfer sowie weitere Interessierte können mit der praxisintegrierten Ausbildung in der Kinderpflege eine Qualifikation für die pädagogische Arbeit in Kitas erwerben und dauerhaft dort arbeiten. Die Landesregierung stellt für das Förderprogramm im Zeitraum von 2023 bis 2024 rund elf Millionen Euro zur Verfügung. Die praxisintegrierte Ausbildung wird ab dem ersten Tag vergütet.
„Die Qualität in der frühkindlichen Bildung steht und fällt mit gut ausgebildetem Personal. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels wollen wir Zugänge zu diesem Berufsfeld für mehr Menschen eröffnen. Qualitativ hochwertige frühkindliche Bildung und Betreuung für die Kleinsten ist die Grundlage, um Chancengerechtigkeit und ein gutes Aufwachsen für alle Kinder zu ermöglichen. Die praxisintegrierte Ausbildung in der Kinderpflege als Teil unseres Maßnahmenpakets gegen den Fachkräftemangel in der Kindertagesbetreuung ist eine attraktive Ausbildungsoption und gleichzeitig eine direkte Unterstützung für die pädagogischen Fachkräfte. Ich freue mich, dass unser Angebot mit rund 900 Anmeldungen so gut angenommen und nahezu ausgeschöpft wird“, erklärte Familienministerin Josefine Paul.(...)
Voraussetzungen für die Ausbildung zur Kinderpflegerin und zum Kinderpfleger sind mindestens ein Hauptschulabschluss, ein Arbeitsvertrag mit dem Träger einer Kindertageseinrichtung ab Beginn des neuen Kitajahres am 1. August 2023 über die Laufzeit von zwei Jahren sowie ein entsprechender Schulplatz an einer Berufsfachschule bzw. an einem Berufskolleg."
Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration
Montag bis Freitag von 07:30 Uhr bis 16:30 Uhr
3 Tagesstättengruppen mit 22 Kindern im Alter von 2 bis 6 Jahren
Es gibt Betreuungsverträge mit 25, 35 und 45 Stunden, ebenso kann ein Mittagessensvertrag abgeschlossen werden.
zur Zeit sind das:
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